Grünes Band: Tour 10 - Erloschene Vulkane im wildromantischen Höllental
4:55 h 335 hm 330 hm 16,1 km schwer
Bad Steben
- Grünes Band
- Wandern
- Naturerlebnis
- Natur
- Erleben
- Vital
- Achtsamkeit
- Wald verstehen
- Stille hören
- Familie(n)
- Familienfreundlich
- Laufen
- Umweltbildung
Besonders geeignet für:
Rundwanderung zwischen Bad Steben, Blankenstein und Hölle
Ausgangspunkte: Bad Steben, Parkplatz am Bahnhof (stündlich mit Regionalzügen aus Richtung Hof zu erreichen) oder Blankenstein an der Saale (alle zwei Stunden mit Regionalzügen aus Richtung Saalfeld zu erreichen) oder Blechschmiedenhammer, Wanderparkplatz am Infozentrum. Wegebeschaffenheit: vorwiegend gut begehbare Forstwege, im Stebenbachtal drei Km auf Asphalt. Wegemarkierungen: Geologisch bergbaukundlicher Lehrpfad mit Bergbausymbol "Schlägel und Eisen", Krötenseeweg "US 34", blaues "R" der Rennsteig-Alternativroute, Frankenweg (roter Balken) sowie Bergknappenweg mit der blauen "51"
Tourbeschreibung:
Die Landschaft hängt vom geologischen Untergrund ab. Dies zeigt sich im Raum Bad Steben, denn hier kommen im Schiefergebirge neben Meeresablagerungen viele Vulkangesteinsmassive vor. Das Diabasgestein - ein Basalt aus dem Erdaltertum - begünstigt eine spezielle Flora und wirkt sich damit auch auf die Fauna aus. Dies wird besonders im Naturschutzgebiet Höllental deutlich, das im Biotopverbund mit dem Grünen Band am nördlichen Talausgang ein Natura-2000-Gebiet der Europäischen Union ist.
In einer flachen Talmulde unweit der Wasserscheide zwischen Rhein und Elbe liegt Bad Steben - mit 600 Metern über dem Meeresspiegel das höchstgelegene bayerische Staatsbad. Vom Bahnhof sind es 300 Meter entlang der Bahnhofstraße zum Rathaus, an dem der geologisch-bergbaukundliche Lehrpfad mit dem Bergbau-Symbol beginnt. Er führt durch die Hauptstraße in die Badstraße zum Alexander-von-Humboldt-Haus. Der berühmte Naturforscher wohnte hier von 1792 bis 1795. Als junger preußischer Bergbeamter verhalf er dem hiesigen Bergbau und Hüttenwesen zu einem Aufschwung.
Am Ende der Badstraße erreichen wir das Kurzentrum. Der Bergbau-Lehrpfad führt zwischen der Säulenwandelhalle und dem Kurhaus in den Kurpark. Zuvor lohnt sich ein Besuch der Mineralquellen - in der Trinkhalle an Ende der Säulenwandelhalle oder am Schieferbrunnenhaus am Eingang des Kurparks. Im Jahr 1832 hatte das Königreich Bayern die Heilquellen gekauft und daraufhin das Staatsbad gegründet. Die Wiesenquelle enthält viele Mineralstoffe und Kohlensäure, die Tempelquelle Radon.
Über den mittleren Kurpark folgen wir den Bergbau-Zeichen in den äußeren Kurpark. Dort ist im Januar 2007 ein Großteil des alten Baumbestandes dem Orkan "Kyrill" zum Opfer gefallen. Auf den Lichtungen entwickelt sich seitdem ein natürlicher Aufwuchs mit einer artenreichen Flora und Fauna.
An der "Schönen Aussicht" am Ende des Kurparks wird der Blick frei auf das Tal der Thüringischen Muschwitz, die im benachbarten Freistaat "Moschwitz" genannt wird. Wir überqueren die Staatsstraße und folgen der Markierung, vorbei an der "Mordlau" hinab ins alte Zechengelände. Bei der Skisprungschanze befindet sich der höchstgelegene Weinberg Frankens.
Einen Kilometer weiter erreichen wir das Grüne Band entlang der Muschwitz, das wir zunächst auf bayerischer Seite erkunden. Dazu folgen wir nun dem "US 34", der uns an einer Reihe von Teichen vorbeiführt. Das neun Kilometer lange Tal bildet einen wertvollen Biotopverbund von Feuchtlebensräumen. Die Thüringische Muschwitz verbindet moorige Quellsümpfe mit nassen Sumpfwiesen und natürlichen Feuchtwäldern - ein idealer Lebensraum für die Braune Mosaikjungfer und andere seltene Libellenarten. Im klaren, kühlen, sauerstoffreichen Gebirgsbach leben Bachneunauge, Flusskrebs und weitere seltene Tierarten.
Wir folgen dem "US 34" bis zur Info-Tafel über das Grüne Band an der Straßenbrücke, überqueren diese und wandern nun auf thüringischer Seite entlang des blauen "R" weiter talabwärts. Nach eineinhalb Kilometern zeugt ein aufgelassener Stollen vom einstigen Erzbergbau. Hier befinden wir uns geologisch in einem tiefen Stockwerk des Schiefergebirges. Aus dem Ordovizium - der Zeit vor 440 bis 480 Millionen Jahren - stammen der graue Phycodenschiefer und der bankige Hauptquarzit, der einige hundert Meter weiter in einem Steinbruch zu sehen ist.
Am Ende des "blauen Rennsteigs" treffen wir auf die Brücke der Höllentalbahn, die 1945 durch die Grenzziehung unterbrochen wurde. Wer das Rennsteig-Denkmal am Bahnhof Blankenstein, den Wander-Stützpunkt und den Rennsteig-Beginn an der Selbitzbrücke besuchen möchte, folgt der Bahntrasse nach links in die Bayerische Straße.
Über die Bahnbrücke erreichen wir Blechschmidtenhammer. Im ehemaligen Bahnhof befindet sich ein Info-Zentrum des Naturparks Frankenwald. Dort rollen von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr die Züge auf einer originalgetreuen Modellanlage der Höllentalbahn. 200 Meter weiter lädt das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen zu einem Ausflug in die Arbeitswelt der früheren Bergleute ein (Führungen von April bis Oktober samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr).
Geradeaus gelangen wir ins wildromantische Höllental. So heißt der dreieinhalb Kilometer lange Abschnitt des Selbitztals zwischen Hölle und Blechschmidtenhammer. Im Laufe von Jahrmillionen hat sich die Selbitz tief ins Diabas-Gestein eingesägt und dabei eine bis zu 170 Meter tiefe Schlucht geschaffen. Flechten, Moose und Farne sind die typischen Pflanzengesellschaften auf dem Vulkangestein.
Im 160 Hektar großen Naturschutzgebiet erleben Wanderer viele naturnahe Waldtypen. Auf der östlichen Talseite, im Bereich der lichtdurchfluteten Abschnitte, gedeihen wärmeliebende Arten, wie die seltene Pfingstnelke. Zoologische Kartierungen belegen den Artenreichtum der Tag- und Nachtfalter. Die natürlich entstandenen Schotterhalden sind Lebensraum für Schlingnattern. Im Höllental brüten seltene Vogelarten, wie Kleinspecht, Grauspecht und Wasseramsel.
Um nach Hölle zu gelangen, bietet der Frankenweg zwei Varianten: bequem auf dem Talweg oder rechts davon über einige hundert Stufen auf dem Felsenpfad. Der südliche Abschnitt des Felsenpfads ist Teil eines geologisch-bergbaukundlichen Erlebnisweges, der zu großen Diabas-Säulen eines ehemaligen Vulkanschlotes und zu anderen vulkanischen Relikten führt.
In Hölle lädt in der frostfreien Jahreszeit das Brunnenhaus des Höllensprudels zu einer kostenlosen Erfrischung ein. Über den Bergknappenweg mit der blauen "51" schließt sich der Kreis der Rundwanderung im Stebenbachtal. Die Brachflächen in den Rodungsinseln rings um Bad Steben sind Rückzugs- und Brutgebiete für seltene Vogelarten, wie das Braunkehlchen. Im Rahmen des Projekts "Biotopverbund mit Kirchengrund" ist dem Bund Naturschutz hier eine Vernetzung mit dem Grünen Band gelungen.
Über den mittleren Kurpark folgen wir den Bergbau-Zeichen in den äußeren Kurpark. Dort ist im Januar 2007 ein Großteil des alten Baumbestandes dem Orkan "Kyrill" zum Opfer gefallen. Auf den Lichtungen entwickelt sich seitdem ein natürlicher Aufwuchs mit einer artenreichen Flora und Fauna.
An der "Schönen Aussicht" am Ende des Kurparks wird der Blick frei auf das Tal der Thüringischen Muschwitz, die im benachbarten Freistaat "Moschwitz" genannt wird. Wir überqueren die Staatsstraße und folgen der Markierung, vorbei an der "Mordlau" hinab ins alte Zechengelände. Bei der Skisprungschanze befindet sich der höchstgelegene Weinberg Frankens.
Einen Kilometer weiter erreichen wir das Grüne Band entlang der Muschwitz, das wir zunächst auf bayerischer Seite erkunden. Dazu folgen wir nun dem "US 34", der uns an einer Reihe von Teichen vorbeiführt. Das neun Kilometer lange Tal bildet einen wertvollen Biotopverbund von Feuchtlebensräumen. Die Thüringische Muschwitz verbindet moorige Quellsümpfe mit nassen Sumpfwiesen und natürlichen Feuchtwäldern - ein idealer Lebensraum für die Braune Mosaikjungfer und andere seltene Libellenarten. Im klaren, kühlen, sauerstoffreichen Gebirgsbach leben Bachneunauge, Flusskrebs und weitere seltene Tierarten.
Wir folgen dem "US 34" bis zur Info-Tafel über das Grüne Band an der Straßenbrücke, überqueren diese und wandern nun auf thüringischer Seite entlang des blauen "R" weiter talabwärts. Nach eineinhalb Kilometern zeugt ein aufgelassener Stollen vom einstigen Erzbergbau. Hier befinden wir uns geologisch in einem tiefen Stockwerk des Schiefergebirges. Aus dem Ordovizium - der Zeit vor 440 bis 480 Millionen Jahren - stammen der graue Phycodenschiefer und der bankige Hauptquarzit, der einige hundert Meter weiter in einem Steinbruch zu sehen ist.
Am Ende des "blauen Rennsteigs" treffen wir auf die Brücke der Höllentalbahn, die 1945 durch die Grenzziehung unterbrochen wurde. Wer das Rennsteig-Denkmal am Bahnhof Blankenstein, den Wander-Stützpunkt und den Rennsteig-Beginn an der Selbitzbrücke besuchen möchte, folgt der Bahntrasse nach links in die Bayerische Straße.
Über die Bahnbrücke erreichen wir Blechschmidtenhammer. Im ehemaligen Bahnhof befindet sich ein Info-Zentrum des Naturparks Frankenwald. Dort rollen von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr die Züge auf einer originalgetreuen Modellanlage der Höllentalbahn. 200 Meter weiter lädt das Besucherbergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen zu einem Ausflug in die Arbeitswelt der früheren Bergleute ein (Führungen von April bis Oktober samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr).
Geradeaus gelangen wir ins wildromantische Höllental. So heißt der dreieinhalb Kilometer lange Abschnitt des Selbitztals zwischen Hölle und Blechschmidtenhammer. Im Laufe von Jahrmillionen hat sich die Selbitz tief ins Diabas-Gestein eingesägt und dabei eine bis zu 170 Meter tiefe Schlucht geschaffen. Flechten, Moose und Farne sind die typischen Pflanzengesellschaften auf dem Vulkangestein.
Im 160 Hektar großen Naturschutzgebiet erleben Wanderer viele naturnahe Waldtypen. Auf der östlichen Talseite, im Bereich der lichtdurchfluteten Abschnitte, gedeihen wärmeliebende Arten, wie die seltene Pfingstnelke. Zoologische Kartierungen belegen den Artenreichtum der Tag- und Nachtfalter. Die natürlich entstandenen Schotterhalden sind Lebensraum für Schlingnattern. Im Höllental brüten seltene Vogelarten, wie Kleinspecht, Grauspecht und Wasseramsel.
Um nach Hölle zu gelangen, bietet der Frankenweg zwei Varianten: bequem auf dem Talweg oder rechts davon über einige hundert Stufen auf dem Felsenpfad. Der südliche Abschnitt des Felsenpfads ist Teil eines geologisch-bergbaukundlichen Erlebnisweges, der zu großen Diabas-Säulen eines ehemaligen Vulkanschlotes und zu anderen vulkanischen Relikten führt.
In Hölle lädt in der frostfreien Jahreszeit das Brunnenhaus des Höllensprudels zu einer kostenlosen Erfrischung ein. Über den Bergknappenweg mit der blauen "51" schließt sich der Kreis der Rundwanderung im Stebenbachtal. Die Brachflächen in den Rodungsinseln rings um Bad Steben sind Rückzugs- und Brutgebiete für seltene Vogelarten, wie das Braunkehlchen. Im Rahmen des Projekts "Biotopverbund mit Kirchengrund" ist dem Bund Naturschutz hier eine Vernetzung mit dem Grünen Band gelungen.
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Aufstieg: 335 hm
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Abstieg: 330 hm
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Länge der Tour: 16,1 km
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Höchster Punkt: 631 m
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Differenz: 204 hm
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Niedrigster Punkt: 427 m
Schwierigkeit
schwer
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
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JAN
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FEB
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MRZ
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APR
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MAI
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JUN
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JUL
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AUG
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SEP
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OKT
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NOV
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DEZ
Merkmale Touren
Kultur
Rundweg
Offen
Einkehrmöglichkeit
Kulinarisch
Beginn der Tour
Bad Steben, Parkplatz am Bahnhof oder Blechschmiedenhammer, Wanderparkplatz am Infozentrum.
Öffentliche Verkehrsmittel
Der Bahnhof Bad Steben ist stündlich mit Regionalzügen aus Richtung Hof zu erreichen. Der Bahnhof Blankenstein an der Saale ist alle zwei Stunden mit Regionalzügen aus Richtung Saalfeld zu erreichen.
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Lichtenberger Str. 9, 95138 Bad Steben
Facettenreich und einzigartig – für jeden etwas dabei im Café Gemütlich in Bad StebenOb du einen gemütlichen Kaffee trinken, fränkische Spezialitäten genießen, eine Feier veranstalten oder das Wochenende mit Livemusik und Tanz verbringen möchtest – das „Café Gemütlich“ ist der Treffpunkt für alle. Ein buntes Programm auch unter der Woche lädt zum Verweilen und Genießen ein.

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jetzt geöffnet
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Montag | 07:00 - 20:00 |
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Höller Str. 4, 95138 Bad Steben
Bäckerei mit Café

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Montag | 17:00 - 22:30 |
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Peuntstraße 1, 95138 Bad Steben
Pizzeria

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Peuntstraße 1, 95138 Bad Steben
Pizzeria

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Samstag | 10:00 - 17:00 |
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So und Feiertags: ab 7:00 Uhr Brötchenverkauf in der Backstube
Peuntstraße 5, 95138 Bad Steben
Das Cafe Reichl liegt zentral in Bad Steben und zählt seit über 50 Jahren zu einer der Topadressen wenn es um hochwertigste, süße Köstlichkeiten geht. Zu jeder Tageszeit bieten wir Ihnen in unserem Cafe leckere Torten und Kuchen, Fotopralinen, Schokoladen mit Foto, Eisspezialitäten aus eigener Herstellung sowie kleine Gerichte und saisonale Köstlichkeiten.Bekannt sind wir für unsere ausgefallenen Pralinen wie die Bad Stebener Moor Praline und die Schiefersplitter Trüffelpraline.
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Friedrichstr. 14, 95138 Bad Steben
Eiscafé

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Reußische Straße 2, 95138 Bad Steben

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Donnerstag | 08:30 - 17:00 |
Freitag | 08:30 - 17:00 |
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Hauptstr. 16, 95138 Bad Steben
Konditorei Confiserie

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Montag | 17:00 - 22:00 |
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Geroldsgrüner Straße 10, 95138 Bad Steben
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Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 17:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 22:00 |
Geroldsgrüner Straße 10, 95138 Bad Steben
Pizzeria

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Montag | 18:00 - 23:00 |
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Donnerstag | 17:00 - 23:00 |
Freitag | 17:00 - 23:00 |
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Sonntag | 15:00 - 23:00 |
Hemplastraße 1a, 95138 Bad Steben
Kaminstube in Bad Steben - die KultkneipeLeckeres Essen, Events, Musik und mehr warten in gemütlicher Atmosphäre auf Dich. Zentral gelegen ist die Kaminstube ein toller Stopp um sich zu stärken oder einen tollen Abend zu verbringen.

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jetzt geöffnet
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Freitag | 06:00 - 18:00 |
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Henri-Marteau-Platz 4, 95192 Lichtenberg
Bäckerspezialitäten für den perfekten Start in den Tag!

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Montag | 14:00 - 18:00 |
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Mittwoch | 14:00 - 18:00 |
Donnerstag | 14:00 - 18:00 |
Freitag | 14:00 - 18:00 |
Samstag | 14:00 - 18:00 |
Sonntag | 14:00 - 18:00 |
Braugasse 1, 95192 Lichtenberg
Café am Marktbrunnen mitten in Lichtenberg.

ca. 3,1 km entfernt
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Mittwoch | 17:00 - 22:00 |
Donnerstag | 17:00 - 22:00 |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 17:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:30 - 15:00 |
Schloßberg 2, 95192 Lichtenberg
Restaurant
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Hemplastraße 7, 95138 Bad Steben
Flair und Behaglichkeit an der Therme.
țțț

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Unterer Gerlas 5, OT Bobengrün, 95138 Bad Steben
Das Wanderheim Gerlaser Forsthaus liegt idyllisch am Waldrand und direkt an verschiedenen Wanderwegen.

ca. 3,6 km entfernt
Lindenstraße 51, 95119 Naila
Achtung: Nur auf Anfrage buchbar. Alpakas, Touren und ein Erlebnishof warten hier auf Klein und Groß. Inmitten der Natur gibt es verschiedene Angebote von Familienausflügen bis hin zu Firmenfeiern. Dein tierisches Naturerlebnis im Höllental.

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Dreigrün 2, 95119 Naila
Einzelhof im Grünen, direkt am Waldrand, behinderten- und rollstuhlgerecht.
4x FȚȚȚȚ

ca. 4,8 km entfernt
ganzjährig geöffnet
Keyßerstr. 46, 95179 Geroldsgrün
Die Wohnmobilstellplätze liegen an dem Freizeitareal „Die Scheune im Grünen“ in Geroldsgrün, Keyßerstraße 46 und sind kostenfrei, sowie ganzjährig nutzbar. Das Freizeitareal und das ehemalige Schwimmbad ist von einem kleinen Spielplatz, mit Wassermatschplatz, Volleyballfeld mit Feuerstelle umrahmt. Ein Biergarten mit Scheunen-Bistro (von Mai-Oktober geöffnet) ergänzt die Anlage. Eine Buchung der Stellplätze ist nicht möglich.

ca. 4,9 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 17:00 - 20:30 |
Mittwoch | 17:00 - 20:30 |
Donnerstag | 17:00 - 20:30 |
Freitag | 17:00 - 20:30 |
Samstag | 17:00 - 20:30 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 20:30 |
Burgsteinstraße 12, 95179 Geroldsgrün
Gasthof

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Montag | geschlossen |
Dienstag | 17:00 - 20:30 |
Mittwoch | 17:00 - 20:30 |
Donnerstag | 17:00 - 20:30 |
Freitag | 17:00 - 20:30 |
Samstag | 17:00 - 20:30 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 20:30 |
Burgsteinstraße 12, 95179 Geroldsgrün
Gasthof

ca. 5,1 km entfernt
Hermesgrün 20, 95179 Geroldsgrün
In unmittelbarer Nähe des Grünen Bandes und des FrankenwaldSteigla 12-Apostel-Weg

ca. 5,1 km entfernt

ca. 5,4 km entfernt

ca. 5,9 km entfernt
Marktplatz 5, 95119 Naila
3 * Hotel in zentraler Lage mit regionaler Küche, Gästehaus, Biergarten, Parkmöglichkeiten.
țțț

ca. 5,9 km entfernt
Marktplatz 5, 95119 Naila
3 * Hotel in zentraler Lage mit regionaler Küche, Gästehaus, Biergarten, Parkmöglichkeiten.
țțț

ca. 5,9 km entfernt
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Montag | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Dienstag | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Mittwoch | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Samstag | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 18:00 - 21:00 |
Marktplatz 5, 95119 Naila
Hotel mit Restaurant
țțț

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Zum heimlichen Bächlein 2, 95180 Berg/Rothleiten
Das Jugend- und Wanderheim der Ortsgruppe Berg liegt am Ortsrand von Rothleiten.
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Bad Steben
Rundwanderung zwischen Bad Steben, Blankenstein und Hölle
4:55 h 335 hm 330 hm 16,1 km schwer

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Bad Steben
Von Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Döbraberg" (Schwarzenbach a.Wald).
4:00 h 540 hm 314 hm 14,8 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
Von Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Döbraberg" (Schwarzenbach a.Wald).
4:00 h 540 hm 314 hm 14,8 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bahnhofstraße, 95138 Bad Steben
Startpunkt des 16 Kilometer langen FrankenwaldSteigla Flaserkalk-Weg.

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
WEITE ATMEN - begleitet von Wiesen und Landwirten, die ihre Felder bestellen, führt sie unser "Flaserkalk-Steig" weite Strecken durch ländliche Idylle.
5:05 h 385 hm 385 hm 16,2 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
WEITE ATMEN - begleitet von Wiesen und Landwirten, die ihre Felder bestellen, führt sie unser "Flaserkalk-Steig" weite Strecken durch ländliche Idylle.
5:05 h 385 hm 385 hm 16,2 km mittel

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Badstraße 31 (in der Wandelhalle), 95138 Bad Steben
Wanderung
Sa., 15.03.2025 und weitere

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Bad Steben
Durch die Stille des Stebenbachtals von Bad Steben in die Hölle und zurück. Parkmöglichkeiten sind auch am Ziel vorhanden.
1:00 h 18 hm 64 hm 3,2 km sehr leicht

ca. 0,0 km entfernt

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Bad Steben
Von Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Döbraberg" (Schwarzenbach a.Wald) - lang.
6:00 h 661 hm 431 hm 21,3 km mittel

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Bad Steben
Von Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Döbraberg" (Schwarzenbach a.Wald) - lang.
6:00 h 661 hm 431 hm 21,3 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
Vom Bahnhof Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese (lang)
4:30 h 525 hm 480 hm 16,7 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
Vom Bahnhof Bad Steben zum Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese (lang)
4:30 h 525 hm 480 hm 16,7 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
Von Bad Steben aus zum Trekkingplatz FRANKENWALD "Rehwiese" (Geroldsgrün).
3:00 h 239 hm 200 hm 10,4 km mittel

ca. 0,0 km entfernt
Bad Steben
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Bad Steben
2:08 h 475 hm 457 hm 23,6 km sehr leicht

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Bad Steben
Auf den Spuren des großen Bergmanns und Universalgelehrten durch den Frankenwald.
6:35 h 503 hm 503 hm 20,9 km schwer

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Bad Steben
Rundwanderung zwischen Bad Steben, Blankenstein und Hölle
4:55 h 335 hm 330 hm 16,1 km schwer

Geroldsgrün
Der Seifengrund besticht durch seine abwechslungsreiche Tallandschaft mit Teichen, Feldgehölzen, Wiesen und Äcker. In Bad Steben lässt sich durch den Kurpark flanieren.
3:05 h 175 hm 175 hm 10,3 km leicht

Geroldsgrün
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Schwarzenbach a.d.Saale
Jean Paul Weg - Etappe 3: "Auf Verwandtenbesuch" - Von Schwarzenbach an der Saale über Sparneck und Großem Waldstein nach Weißenstadt
7:45 h 604 hm 488 hm 24,1 km mittel

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Töpen
Jean Paul Weg - Etappe 1: "Von Hukelum nach Kuhschnappel" - Von Joditz entlang der Saale bis nach Hof
2:55 h 155 hm 130 hm 10,2 km mittel

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Hof
Der Seenweg verläuft durch das östliche Nordbayern und wird vom Untreusee in Hof bis zum Ölschnitzsee bei Steinbach am Wald vom Frankenwaldverein betreut.
22:00 h 2119 hm 2012 hm 88,5 km mittel


Hof
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Geroldsgrün
Auf Jägersteigen rund um das obere Langenauer Tal. Weite Aussichten, historische Relikte und ein abwechslungsreicher Mischwald machen die Wanderung zu einem Erlebnis.
2:05 h 260 hm 260 hm 5,7 km mittel

Geroldsgrün
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Bad Steben
Im Gebiet um Naila und Bad Steben wurde über viele Jahrhunderte Bergbau betrieben. Zur Erinnerung an diese Zeit wurde der Bergknappen-Weg angelegt.
3:55 h 310 hm 332 hm 16,5 km mittel

Schwarzenbach am Wald
Hinab in das Tal der Wilden Rodach. Stille Wälder und plätschernde Bäche begleiten uns auf dieser Wanderung.
3:00 h 336 hm 332 hm 11,8 km leicht


Bad Steben
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Weißenstadt
Aus der Vogelperspektive erscheint das Fichtelgebirge in der Form eines nach Nordosten offenen Hufeisens.
3:00 h 428 hm 428 hm 36,8 km schwer


Weißenstadt
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Konradsreuth
Weite Rundblicke auf einer Wanderung durch die Wiesen und Felder einer landwirtschaftlich geprägten Gegend um Konradsreuth.
2:40 h 181 hm 183 hm 10,4 km leicht

Schauenstein
Sagen, Geologie, Naturdenkmale und Geschichte prägen diese eindrucksvolle Wanderung rund um Schauenstein.
3:30 h 264 hm 264 hm 11,3 km leicht

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Bad Steben
Abwechslungsreiche Radwandertour durch leicht zu fahrende Talgründe und auch bewegtes Gelände mit Steigungen zum höchsten Punkt der Route.Für Freizeitradler und Familien
2:30 h 422 hm 422 hm 33,0 km mittel

Schwarzenbach am Wald
Ebenso wie Grubenberg, ist auch der Wald um die Streusiedlung vom Bergbau geprägt. Bingen und Halden zeugen von längt vergessenen Tagen.
2:30 h 176 hm 184 hm 10,1 km leicht

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Naila
Es ist ein schöner, abwechslungsreicher Rundwanderweg durch mehr oder weniger lange Talgründe. Perfekt für einen kleinen Spaziergang nach dem Essen.
1:25 h 152 hm 161 hm 5,7 km leicht

Helmbrechts
Der Querkelaweg führt uns durch ruhige Dörfer, tiefe Wälder und an weiten Feldern und Wiesen entlang. Geboten werden Weitblicke zum Fichtelgebirge und zum Frankenwald.
3:30 h 182 hm 182 hm 12,0 km leicht

Schwarzenbach a.Wald
Das Tal der Wilden Rodach stets im Blick, führt dieser Wanderweg über die Höhen und durch die Ortsteile von Schwarzenbach amWald.
4:00 h 326 hm 326 hm 12,3 km mittel

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Geroldsgrün
Wandern über die Pfade des Lamitzwaldes. Wo heute naturnahe Wälder die Hänge des Lamitztales prägen, herrschte früher reges Treiben.
5:00 h 554 hm 554 hm 13,7 km mittel


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Issigau
In Untereichenstein, am Drehkreuz des Wanderns, beginnen Rennsteig, FrankenwaldSteig, Blauer Kammweg und Fränkischer Gebirgsweg. Hier startet auch der Frankenweg.
30:00 h 2817 hm 2702 hm 114,4 km mittel

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Konradsreuth
Stille Wälder, Weite Ausblicke und ein naturnahes Bächlein begleiten uns auf einer abwechslungsreichen Tour durch das Tal der Untreu.
3:10 h 147 hm 176 hm 12,5 km mittel


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